Unser Clubheim
Hier können Sie nachlesen, was alles passierte,
bevor wir 1996 endlich sagen konnten:
„Ein Traum wird wahr!”
Und so sieht's heute bei uns aus:
Hinter der Tür geht es um die Ecke, vorbei an Urkunden und Bildern aus der langen und
erfolgreichen Geschichte des Vereins, hinein in den großzügig angelegten Gastraum.
Beim Eintritt fällt der Blick auf ein kleines Billard, das allerdings nur zu Jux-Partien einlädt:
Es fällt ein wenig zu einer der langen Banden, so daß man an dieser entlang, auch ohne
in die Magie des Kunststoßes eingeweiht zu sein, bei entsprechend sanftem Stoß einen
Dreibänder zaubern kann.
Durch zwei Reihen Fenster ist der Gastraum von den Billardsälen abgetrennt und bietet so
auch während eines Turniers Gelegenheit zum Unterhalten, ohne die „Turnierruhe!” zu beein-
trächtigen.
Zu linker Hand öffnet sich der Blick auf den Saal mit den vier neuen Pool-Billards,
der reichlich Bewegungsfreiheit für die Spieler und Platz für die Zuschauer bietet.
Und so sieht man in den Gastraum, wenn man aus dem Saal der Pool-Billards wieder
herauskommt.
Werfen Sie jetzt einen Blick in den Saal mit den vier großen Billards:
Auch hier sind reichlich Sitzplätze für Zuschauer und die Schlachtenbummler unserer
Gastvereine – an der Fensterfront und zwischen den beiden Räumen sowie an der
Stirnseite im hinteren Bereich, vor dem hinter einer gläsernen Abtrennung liegenden
Raum der kleinen Billards. 
Im ehemaligen „Multifunktionsraum” stehen jetzt unsere drei „kleinen Billards”,
die zu Gunsten der Pool-Abteilung hierhin umgezogen sind.
Das Bild täuscht ein wenig – an allen Tischen ist rundherum genügend "Stoßfreiheit",
um auch hier Karambolage-Billard wettkampfmäßig zu betreiben.
In der Ecke ist das Büro unseres Geschäftsführers. Außerdem gibt es zwei Umkleidekabinen,
und bei großen Meisterschaften dient der Raum als Schaltzentrale für die Turnierleitung.
„Von oben" sieht das Ganze übrigens so aus – rund 50 m lang und gute 11 m breit –
was man nicht alles aus einem ehemaligen Fahrradkeller machen kann!
